Verurteilung wegen Besitzes kinderpornografischer Schriften

Auf dem Rechner eines Gastwirtes aus Franken wurden kinderpornografische Schriften in Massen gefunden, das Amtsgericht erließ einen Strafbefehl über 180 Tagessätze. Der Beschuldigte legte Einspruch ein, beschränkte diesen aber schließlich auf die Höhe de...

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Besitz und Verbreitung von Kinderpornographie – bundesweite Verteidigung

Frau Rechtsanwältin Alexandra Braun vertritt Sie im gesamten Bundesgebiet gegen den Vorwurf des Besitzes oder der Verbreitung von Kinderpornographie. In diesem Artikel werden einige Fragen, die in der Regel von Mandanten gestellt werden, beantwortet. 1) Wie k...

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Das Glaubwürdigkeitsgutachten (insbesondere in Sexualstrafsachen)

Gerade in Sexualstrafsachen wie Vergewaltigung oder sexuellem Missbrauch von Kindern ist die Beweislage oft schwierig. Meist gibt es nur einen Zeugen oder eine Zeugin, von deren Aussage eine Verurteilung des vermeintlichen Täters abhängt. Oft steht „Aussag...

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Was fällt unter “Besitz von kinderpornografischen Schriften”?

Gemäß § 184 b StGB macht sich strafbar,   (1) Wer pornographische Schriften (§ 11 Abs. 3), die sexuelle Handlungen von, an oder vor Kindern (§ 176 Abs. 1) zum Gegenstand haben (kinderpornographische Schriften), 1. verbreitet, 2. öffentlich ausstellt...

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Besitz von Kinderpornografie ist nicht zwingend ein Entlassungsgrund

Mandanten, gegen die wegen Besitzes von Kinderpornografie ermittelt wird, fürchten meistens auch berufliche Nachteile bzw. eine Entlassung. Dies gilt natürlich erst recht für Mandanten in Berufen wie Lehrer, Studienrat oder andere Beamte. Das Bundesverwaltu...

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Belassen von evt. kinderpornografischen Bildern auf PC strafbar

Das Oberlandesgericht Oldenburg hat am 29.11.2010 (Az.1 Ss 166/10) entschieden, dass auch das unwissentliche Überspielen von kinderpornografischen Dateien den Straftatbestand des Besitzes von kinderpornografischen Schriften (§ 184 b StGB) erfüllt. Angeklagt...

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OLG Koblenz hebt Verurteilung wegen sexuellen Missbrauchs auf

Das OLG Koblenz (Az. 1 Ss 213/11) hat eine Verurteilung eines Lehrers wegen sexuellen Missbrauchs von Schutzbefohlenen (§ 174 Abs. 1 Nr. 1und 2 StGB) aufgehoben und den Angeklagten freigesprochen. Der Lehrer war in der ersten Instanz sowie auch in der Berufun...

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Sexueller Missbrauch – Erheblichkeit

Der Tatbestand des sexuellen Missbrauchs (§ 176 StGB) hat eine erhebliche Strafandrohung. Der Gesetzeswortlaut ist wie folgt: (1) Wer sexuelle Handlungen an einer Person unter vierzehn Jahren (Kind) vornimmt oder an sich von dem Kind vornehmen lässt, wird mi...

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Kinderpornographische Schriften – Anforderungen an Feststellungen im Urteil

Bei der Verurteilung wegen Besitzes kinderpornographischer Schriften müssen im Urteil Beschreibungen der sexuellen Handlungen auf den Bildern und Kriterien einer nachvollziehbaren Altersbestimmung enthalten sein. Das Oberlandesgericht Köln hat am 01. Februar...

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Sexueller Missbrauch durch pornographische Reden, § 176 Abs. 4 Nr. 4 StGB

Den wenigstens Menschen ist bekannt, dass eine Verurteilung wegen sexuellen Missbrauchs auch erfolgen kann, wenn kein körperlicher Kontakt zwischen Täter und Opfer stattgefunden hat. Besondere Probleme wirft die Tatbestandsalternative des § 176 Abs. 4 Nr. 4...

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